Freitag abend (siehe unten) kam dann überraschend die Einladung von Julian, ob wir nicht spontan zu ihm auf die Insel kommen wollen. Er macht auch Praktikum in Göteborg & wohnt auf der Insel in einen Haus, welches seine Familie vor ca. 25 Jahren geerbt haben. So ein wunderschönes Fleckchen kann man auch gar nicht mehr kaufen, dafür ist es viel zu unberührt, besonders & kostbar.
Also Samstag mit dem Bus Richtung nördlich von Göteborg, wo uns Julian mit dem Auto abgeholt hat. Danach Übersetzen mit dem Boot, da es auf der Insel weder feste wege noch Autos gibt. Es wohnen im Sommer ca. 100 Leute dort, dauerhaft ca. 4 alteingessesene Schweden.
Auf der Insel angekommen gab es erst mal ein warmes Hallo von Julians Grosseltern & seiner Mutti. Sein Opa & Oma kommen jedes Jahr hier für 2-3 Monate hoch & geniessen den schwedischen Inselsommer. Nach einer kleinen Inselführung gab es lecker Abendbrot (selbst gefangene Fische). Danach sind wir auf den Berg in der Mitte. Trotz Regen den Tag davor hat es an dem Tag aufgeklärt & es war strahlender Sonnenschein überall. Aber stürmisch war es es. Nach einem Aufstieg, der aussah wie querfeldein, aber auf schwedischen Wegen verlief, hat es uns oben fast weg gepustet. Aber das war egal, die Aussicht war echt umwerfend: Blick über die gesamte Insel & noch viel weiter. Und das alles im Licht des Sonnenunterganges gegen halb 11 Uhr abends.
Unten wieder angekommen haben wir Karten gespielt, den Ausblick genossen & gehofft, nicht vor dem Sonnenaufgang einzuschlafen. Schön kitschig war er, wie auf einer Postkarte. Aber das ist die Magie von Midsommar, die sich an dem Tag nirgends versteckt hat.
Am nächsten Tag war leider alles grau in grau: Nebel & Nieselregen. Aber wir sind hart & sind raus mit dem Boot (überdacht mit Plane) aufs Meer um uns die Nachbarinsel anzuschauen. Auf einer größeren Insel (bekannt für seine Inzucht hat uns Julians Opa erzählt) haben die Jungs in einem urgemütlichen Gasthaus frische & geräucherte Garnelen gegessen. Dann ging es Richtung Marstrand mit dem Boot & nachdem wir alle genug Regen gesehen hatte wieder zurück zum Aufwärmen. Nach wieder einem sehr guten Familienessen ging es gegen 20Uhr zurück aufs Festland & mit dem Bus nach Göteborg.
Diese Insel & alles drumherum hat mir wirklich das Midsommar gezeigt, was ich mir gewünscht & erhofft hatte. Danke dafür!
Also Samstag mit dem Bus Richtung nördlich von Göteborg, wo uns Julian mit dem Auto abgeholt hat. Danach Übersetzen mit dem Boot, da es auf der Insel weder feste wege noch Autos gibt. Es wohnen im Sommer ca. 100 Leute dort, dauerhaft ca. 4 alteingessesene Schweden.
Auf der Insel angekommen gab es erst mal ein warmes Hallo von Julians Grosseltern & seiner Mutti. Sein Opa & Oma kommen jedes Jahr hier für 2-3 Monate hoch & geniessen den schwedischen Inselsommer. Nach einer kleinen Inselführung gab es lecker Abendbrot (selbst gefangene Fische). Danach sind wir auf den Berg in der Mitte. Trotz Regen den Tag davor hat es an dem Tag aufgeklärt & es war strahlender Sonnenschein überall. Aber stürmisch war es es. Nach einem Aufstieg, der aussah wie querfeldein, aber auf schwedischen Wegen verlief, hat es uns oben fast weg gepustet. Aber das war egal, die Aussicht war echt umwerfend: Blick über die gesamte Insel & noch viel weiter. Und das alles im Licht des Sonnenunterganges gegen halb 11 Uhr abends.
Unten wieder angekommen haben wir Karten gespielt, den Ausblick genossen & gehofft, nicht vor dem Sonnenaufgang einzuschlafen. Schön kitschig war er, wie auf einer Postkarte. Aber das ist die Magie von Midsommar, die sich an dem Tag nirgends versteckt hat.
Am nächsten Tag war leider alles grau in grau: Nebel & Nieselregen. Aber wir sind hart & sind raus mit dem Boot (überdacht mit Plane) aufs Meer um uns die Nachbarinsel anzuschauen. Auf einer größeren Insel (bekannt für seine Inzucht hat uns Julians Opa erzählt) haben die Jungs in einem urgemütlichen Gasthaus frische & geräucherte Garnelen gegessen. Dann ging es Richtung Marstrand mit dem Boot & nachdem wir alle genug Regen gesehen hatte wieder zurück zum Aufwärmen. Nach wieder einem sehr guten Familienessen ging es gegen 20Uhr zurück aufs Festland & mit dem Bus nach Göteborg.
Diese Insel & alles drumherum hat mir wirklich das Midsommar gezeigt, was ich mir gewünscht & erhofft hatte. Danke dafür!





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