Viel passiert & mein Praktikum ist überraschenderweise schneller zu Ende als gedacht. Aber der Grund ist ein guter: ich hab eine Festanstellung gefunden und bin ab 17. Mai ein "Recruitment & Consultant Manager". Nicht im schwedischen Möbelhaus, aber auch in einer jungen schwedischen Firma, die Zeitarbeit und Einstiegsposititionen für Studenten und Young Professionels vermittelt. Also Skandinanvien scheint mein Schicksal zu sein :) Allerdings in der Job in München, War zwar nie so meine Traumstadt (Vorurteile und so ^^), aber ich probier ja alles mal aus (die Weißwurscht und Oktoberfest kann ich ja ignorieren oder ich nehm es mal als neue, exotische Kultur an), denn der Rest am Job stimmt einfach.
Deswegen heißt es jetzt: an der Arbeit und in Berlin Projekte zu Ende bringen sowie die neue Praktikantin einarbeiten und privat Wohnung in München suchen (endlich mal meine eigenen 4 Wände), dafür am 1.Mai mal runter fliegen (Vulkanruhe vorausgesetzt) und hier Abschied nehmen. Also alles mit einem lachenden und weinenden Auge.
Ansonsten war ich über Ostern zu Hause, hab Mutti besucht & Oma beruhigt, das es dort eine Kantnine gibt, die für meine tägliche warme Mahlzeit sorgt. War in Jena, nochmal eine letzte Nacht in meiner alten WG, hab ein paar CC sowie die PACT Mädels besucht und fand den Aufenthalt viel zu kurz. Dann gings einen Tag arbeiten, dann ab nach München zum Vorstellungsgespräch und als schönen Nebeneffekt Nadine besuchen und den Tag danach auch wieder arbeiten. Jetzt heißt es noch 2 Wochen arbeiten in Berlin, dann eine Woche Resturlaub und Überstundenabbau und dann gehts schon los in Bayerns Landeshauptstadt.
Gefunden hinterm Baumarkt: ein Friedhof für alte Telefonzellen. Damals, als man noch nicht unterwegs einfach so mit dem Handy kommunizieren konnte, sondern Kleingeld zum telefonieren brauchte....
Deswegen heißt es jetzt: an der Arbeit und in Berlin Projekte zu Ende bringen sowie die neue Praktikantin einarbeiten und privat Wohnung in München suchen (endlich mal meine eigenen 4 Wände), dafür am 1.Mai mal runter fliegen (Vulkanruhe vorausgesetzt) und hier Abschied nehmen. Also alles mit einem lachenden und weinenden Auge.
Ansonsten war ich über Ostern zu Hause, hab Mutti besucht & Oma beruhigt, das es dort eine Kantnine gibt, die für meine tägliche warme Mahlzeit sorgt. War in Jena, nochmal eine letzte Nacht in meiner alten WG, hab ein paar CC sowie die PACT Mädels besucht und fand den Aufenthalt viel zu kurz. Dann gings einen Tag arbeiten, dann ab nach München zum Vorstellungsgespräch und als schönen Nebeneffekt Nadine besuchen und den Tag danach auch wieder arbeiten. Jetzt heißt es noch 2 Wochen arbeiten in Berlin, dann eine Woche Resturlaub und Überstundenabbau und dann gehts schon los in Bayerns Landeshauptstadt.
Gefunden hinterm Baumarkt: ein Friedhof für alte Telefonzellen. Damals, als man noch nicht unterwegs einfach so mit dem Handy kommunizieren konnte, sondern Kleingeld zum telefonieren brauchte....